Der Verein „Mütter gegen Atomkraft“ e. V. wurde im Mai 1986 von Frauen nach dem Atomreaktorunfall in Tschernobyl gegründet. Er hat Mitglieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Schwerpunkte liegen im Raum München und in Nürnberg.
Ziele und Projekte
Information der Öffentlichkeit über die Gefahren der Atomenergie durch den Betrieb und die Lagerung von radioaktivem Material
Eintreten für den Ausstieg aus der Atomenergie unter Ausschöpfung aller legalen Mittel
Hilfe für die vom Atomunfall betroffenen Menschen in Weißrussland und der Ukraine, Kontakte zu Betroffenen aus Fukushima
Unser Selbstverständnis: politische Arbeit zu leisten ohne parteipolitische oder religiöse Ausrichtung
Vernetzung mit Anti-Atom- und Friedensgruppen regional, bundes- und europaweit (z. B. Bayern-Allianz für Atomausstieg und Klimaschutz, IPPNW, Greencity München, Salzburger Plattform gegen Atomgefahren, Atomstopp International, Bund Naturschutz und andere Gruppen in unserem Netzwerk)
Aufbau und Beteiligung an Bürgersolarkraftwerken in Bayern
Gesamter Beitrag zu diesem Kapitel 11 (pdf) - Mütter gegen Atomkraft
Fundus zu Mütter gegen Atomkraft
Hier sind zahlreiche Fotos, Briefverkehr und Zeitungsberichte sowie verschiedene Aktionen der Gruppierung enthalten: